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Das Wandern ist des Müllers Lust

1. Das Wandern ist des Müllers Lust,
das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern.
Das muss ein schlechter Müller sein,
dem niemals fiel das Wandern ein,
dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.
Das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern.

2. Vom Wasser haben wir's gelernt,
vom Wasser haben wir's gelernt, vom Wasser.
Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser.
Das Wasser, das Wasser, das Wasser, das Wasser, das Wasser.

3. Das sehn wir auch den Rädern ab,
das sehn wir auch Rädern ab, den Rädern,
die gar nicht gerne stille stehn,
uns sich mein Tag nicht müde drehn,
und sich mein Tag nicht müde drehn, die Räder.
Die Räder, die Räder, die Räder, die Räder, die Räder.

4. Die Stein selbst so schwer sie sind,
die Steine selbst so schwer sie sind, die Steine,
sie tanzen mit den munter'n Reih'n,
und wollen gar noch schneller sein,
und wollen gar noch schneller sein, die Steine.
Die Steine, die Steine, die Steine, die Steine, die Steine.

5. O Wandern, Wandern meine Lust,
o Wandern, Wandern meine Lust, o Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin,
lasst mich in Frieden weiter ziehn,
lasst mich in Frieden weiter ziehn und wandern!
Und wandern, und wandern, und wandern, und wandern, und wandern!
Das Wandern ist des Müllers Lust
Hänschen klein
Hoch auf dem gelben Wagen
Im Frühtau zu Berge
Wem Gott will rechte Gunst erweisen

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